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Ein Leben in zwei Welten

Ein adrenalingetränkter Roman von Ted Dekker


Wenn man dieses Buch aus der Hand legt, dann nur um eine dringende Angelegenheit zu erledigen. Ansonsten fesselt es bedingungslos bis zum Schluss. Ted Dekker ist für adrenalingetränkte Geschichten bekannt. Sein Held lebt in zwei Welten, d.h. er weiß eigentlich gar nicht, in welcher er lebt, ja ob er überhaupt noch lebt. Immer wenn er einschläft, träumt er von einer Welt, die realer ist als die, die er gerade hinter sich gelassen hat. Bald beginnt er einzusehen, dass er hier wie dort lebt und in beiden Realitäten zu Hause ist.


Die eine Welt ist eine Welt nach der Apokalypse. Nur Wenige haben einen Anschlag mit einem Killervirus überlebt. Seltsamen Wesen bevölkern die Welt in der Zukunft. Die andere Welt ist jene, in der gerade das tödlichste Virus der Geschichte entwickelt wird und von Terroristen eingesetzt werden soll. In der Gegenwart sucht Hunter dies zu verhindern, indem er in der Zukunft nach Informationen sucht. Getrieben von Ahnungen sucht er rastlos nach einem Ausweg – aus der Gewalt der Widersacher und aus dem Kreislauf von Schlaf und luziden Träumen. Der erste Teil einer Trilogie lässt viel erwarten für die Fortsetzung. TS